Die einzelnen, mit einem erhöhten Risiko verbundenen Erbanlagen sind erst seit kurzem bekannt.
Nun berechneten Mediziner der amerikanischen Wake Forest Universität in North Carolina anhand von fast 2.900 Prostatakrebs-Patienten und rund 1.800 gesunden Männern, wie Kombinationen der Erbanlagen das Erkrankungsrisiko beeinflussen. Träger von vier der fünf Erbanlagen sind demnach vier- bis fünfmal stärker gefährdet als Männer ohne die Genvarianten.