Holunder-Blüten

Die Zeit ist reif! Bis in den Juli kann man die weiß bis gelblichen Holunder-Blüten pflücken und zu diesen köstlichen Desserts verarbeiten.

Ihr fruchtiger Duft zieht eine unverkennbare Spur durch die Luft. Später reifen die Blüten zu schwarzen Früchten, deshalb wird der Strauch Schwarzer Holunder genannt. Aus den Blüten machen wir köstlichen Sirup, trocknen einige für die Grippezeit. Mit heißem Wasser aufgegossen wirken sie schweißtreibend.

 


Um diese Jahreszeit sollte man bei jedem Ausflug in die Natur ein Körbchen dabei haben – Blüten und Kräuter fühlen sich darin wohler als im Sackerl. Wer Holunderblüten zu Sirup, Gelee oder Hollerküchlein verarbeiten möchte, sollte die Blütendolden um die Mittagszeit bei Sonnenschein ernten. Dann sind sie am aromatischsten.

Mehr Rezepte mit Holunder finden Sie in der GUSTO Rezeptsammlung.