Damals kannte man es noch als Steirisches Landhuhn. Um 1900 bemühte sich Armin Arbeiter, Wirtschaftsleiter des Feldhofes bei Graz, um die Zucht und wirtschaftliche Nutzung dieser besonderen Rasse, die sowohl wegen ihres ausgesprochen delikaten Fleisches als auch wegen der damals respektablen Legeleistung hoch angesehen war. Er gab ihr auch den Namen, unter dem man sie heute kennt: Sulmtaler Huhn.
Im Bild: Den Kapaun, ein kastrierter Hahn, erkennt man am fehlenden Kamm.