Um die 11 Millionen Euro hat die Geschäftsführung des größten heimischen Qualitätsweinproduzenten investiert und nach zweijähriger Bauzeit die Winzer-Krems-Kellertechnik auf den allerneuesten Stand der Technik gebracht. Soll heißen: Für die heurige Herbstlese gibt es einen neuen Gärkeller und ein Presshaus, um die gewohnte Qualität der niederösterreichischen Erzeugnisse noch zu steigern. Aber auch für weininteressierte Kunden gibt´s ab heute etwas Besonderes:
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