Die Kunst des Single Malt-Genießens

Beim exklusiven Dinner in der GUSTO-Küche tauchten Erfinder Dolf Stockhausen und GUSTO-Leser:innen in die unvergleichliche Welt von Seven Seals ein.

Wie verkostet man Wiskey eigentlich richtig?

Single Malts gekonnt genießen: im Glas, auf dem Teller und als anregendes Gesprächsthema. So ließe sich das exklusive Dinner-Event am besten beschreiben, zu dem Seven-Seals-Erfinder Dolf Stockhausen Mitte Juni in der GUSTO-Küche lud. Das Interesse an der Verlosung, bei der man eine Einladung gewinnen konnte, war überwältigend gewesen. Zehn GUSTO-Leser:innen nahmen schließlich an der Tafel Platz und erfreuten sich an Köstlichkeiten wie Crostini mit Whipped Brie und scharfen Whisky-Nüssen, Chicken Meatballs mit Whisky-glasur oder Roastbeef mit Pfeffer-Whisky-Sauce – harmonisch begleitet vom jeweils idealen Seven Seals Single Malt.

Aber was ist Single Malt eigentlich? Eine von vielen Fragen, die Stockhausen im Lauf des Abends beschwingt, fundiert und mit unvergleichlicher Leidenschaft für die Single Malt-Kunst klärte.
„Single Malt ist holzgelagerter Bierbrand.“ Im Fall von Seven Seals wird dieser mit einem ganz besonderen, neu patentierten und sowohl technisch als auch wirtschaftlich und ökologisch überlegenen Verfahren hergestellt, das von Stockhausen persönlich entwickelt und nach ihm benannt wurde.


Das Stockhausen-Verfahren

Die zahlreichen Auszeichnungen können nicht irren: Von den wichtigsten Vertretern der Fachwelt und weltweit tätigen Jurys werden die Single Malts von Seven Seals im Vergleich zu fünfmal so alten Premiumprodukten, unter anderem aus Schottland, als mindestens gleichwertig eingestuft. Aber was macht das Verfahren so außergewöhnlich und effektiv? Stockhausen arbeitet mit einem
Veredlungsprozess, bei dem speziell aufbereitete Holzspäne zum Einsatz kommen. „Es wird gewissermaßen ein Fass verwendet, aber ein geschreddertes.“ Der Vorgang folgt den Fick’schen
Diffusionsgesetzen, das Ergebnis entsteht durch mehrfache Diffusionsreaktionen auf der Holzoberfläche, durch die Stoffe aus der Flüssigkeit ins Holz und vom Holz in die Spirituose wandern.


Mit Natürlichkeit ans Ziel

So herausragend das Verfahren auf technischer Ebene ist, so faszinierend ist der Umstand, dass es ganz natürlich ist. „Es werden nur Elemente verwendet, die auch bei der Fassreifung und -veredlung zum Einsatz kommen: Holz, zudem mit Sherry, Portwein und Ähnlichem imprägniertes Holz und das Destillat, aber keine einzige künstliche Zutat“, erzählte Stockhausen seinen Gästen. Die Vorgehensweise hat nicht nur ökonomische Vorteile, sondern durch Ressourcenschonung auch ökologische. Es müssen etwa weniger Bäume gefällt werden, und es werden weniger Baumaterialien verbraucht, um Hallen für die sonst übliche jahrelange Lagerung zu bauen.

Das Ergebnis: eine Auswahl an außergewöhnlichen Seven Seals Single Malts, die Stockhausens Gäste beim Verkosten in der GUSTO-Küche begeisterte und faszinierte. Oder wie es ein Gast auf den Punkt brachte: „Ob Stockhausens Expertise, der Geschmack von Seven Seals, die harmonische Runde oder auch die köstlichen Kreationen: Der Abend ist auf allen Ebenen unvergesslich.“


Seven Seals verstehen

Seven Seals ist wie das Buch mit sieben Siegeln aus der Bibel, ein großes Geheimnis. Nur wenige auserwählte Personen wissen genau, wie das Verfahren des Single Malt Finishing stattfindet.

Zahlreiche Auszeichnungen bei den renommiertesten Single Malts Wettbewerben dieser Welt zeigen, dass Geschmack nicht aufgrund des Alters garantiert werden kann, sondern durch das Verfahren.

Das besondere Stockhausen-Veredlungsverfahren ist genauso innovativ wie ökologisch und ökonomisch herausragend.

Überzeugen Sie sich selbst!