Die "Karriere" der Artischocke begann im alten Ägypten als Diätmittel. Bei den Römern und später beim französischen Adel avancierte die essbare Distel zum Leckerbissen, dem auch auch Dienste als Aphrodisiakum zugeschrieben wurden. Johann Wolfgang von Goethe ließ sich das Gemüse auf Reisen nachschicken. Der kalorienarme "Schlankmacher" wirkt laut NÖ Werbung tatsächlich gesundheitsfördernd: Die enthaltenen Stoffe fördern Gallenbildung, kräftigen die Leber und tragen zur Regulierung des Blutfettspiegels bei. (APA/red.)
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