Aller Wahrscheinlichkeit nach wurde der Karpfen von Mönchen und Nonnen deshalb gezüchtet, um in der fleisch- und freudlosen Fastenzeit Abwechslung zu haben. Karl Schwillinsky, Haubenkoch in Langenlois, bringt es mit seinem Karpfenbratl auf den (Höhe-)Punkt: Er würzt die ¬Filets wie einen Schweinsbraten, mit Knoblauch, Kümmel und Zwiebeln. Das Ergebnis ist geradezu sensationel