Koawach

Wer Kaffee nicht mag, wird diese Erfindung lieben: der heißbegehrte Schokowachmacher mischt den Getränkemarkt auf.

Koawach

Für alle, die eine Alternative zu Kaffee suchen, haben die Jungunternehmer Daniel und Heiko im Sommer 2013 in ihrer damaligen WG-Küche herumexperimentiert und das Grundrezept für die leckersten Wachmach-Kakaos der Welt geschaffen. Die leidenschaftlichen Schokoladentrinker haben eine Vision: Genau wie in Daniels Heimat Kolumbien wird es auch hierzulande eine echte Kakaokultur geben!

Unter dem Namen koawach vertreibt das Start-up mittlerweile verschiedene Sorten (Zimt +Kardamom, Chili, Klassik und Pur (komplett ohne Zucker)), die aus edlem lateinamerikanischen Kakao bestehen und belebendes Guarana enthalten. Anders als das Koffein in Kaffee ist Guarana leichter bekömmlich und wirkt langanhaltender. Für die kleinen Kakaofans oder diejenigen, die auch am Abend gerne mal eine heiße Schokolade schlürfen, haben Daniel und Heiko zwei Sorten ohne Guarana entwickelt (Dschungelkakao und Edelbitter). Alle Produkte bestehen zu 100 Prozent aus natürlichen Inhaltsstoffen und sind vegan.

„Alles begann in der WG-Küche. Dort haben wir mit Kakao und Guarana herumexperimentiert, bis wir die richtige Mischung gefunden hatten“, erzählt Daniel Duarte, einer der beiden Gründer von koawach. In seiner Heimat Kolumbien gibt es längst eine regelrechte Kakaokultur, sagt Daniel Duarte. „Dieses Lebensgefühl des Genießens von bestem Kakao möchten wir auch wieder in Deutschland etablieren.“ Sein Gründerkollege Heiko Butz ist ebenfalls großer Kakaofan und hat während eines Auslandsstudiums seine Liebe zu Lateinamerika entdeckt. Beide waren sich von Anfang an einig, dass sie ein Produkt schaffen wollen, das fair gehandelt und 100 Prozent natürlich ist: Die idealen Grundvoraussetzungen für eine gemeinsame Zukunft im Start-up-Business, denn von nun an sollten sie sich nicht nur am Tage sehen – auch Nachtarbeit war und ist nicht selten angesagt.

Mehr Infos zum Getränk finden Sie hier.