Wie man sich bettet, so schläft man!

Die besten Tipps für erholsame Nächte

Wie man sich bettet, so schläft man!

Zu TEAM 7-Schlafzimmer-Möbeln

Rund ein Drittel unseres Lebens entfliehen wir ins Land der Träume. Eigentlich ganz schön viel Zeit, die wir einfach so verschlafen? Keineswegs! Denn Schlaf ist essenziell für unsere Gesundheit. Warum das so ist und wie wir Schlafstörungen ein Ende setzen verraten wir euch hier.

Wenn selbst das beste Make-Up gegen die dunklen Augenringe wiederholt machtlos scheint, haben wir ein klares Problem: Zu wenig Schlaf! Die Ursache liegt entweder oft schnarchend neben uns im Bett, oder es ist meist der Spagat zwischen Familie und Job, der uns wertvolle Schlafqualität raubt. Vereinfacht gesagt: Bei rund 50 Prozent der Bevölkerung ist erholsamer Schlaf Fehlanzeige – sie leiden an Schlafstörungen. Bleibt die nächtliche Problematik bestehen, sind gesundheitliche Folgen oftmals vorprogrammiert. Das Immunsystem läuft nicht mehr zu Höchstleistungen auf, der Hormonhaushalt gerät ins Ungleichgewicht, wir sind antriebslos und psychisch kaum belastbar. Sogar die Entstehung schwerwiegender Erkrankungen kann begünstigt werden.

Das Problem bei der Wurzel packen

Im Umkehrschluss bedeutet das: Wer sich erholsamer Nachtruhe erfreut, senkt sein persönliches Erkrankungsrisiko. Stellt sich die Frage: Wie viel Schlaf ist eigentlich gesund? Das ideale Mittel liegt laut Experten bei siebeneinhalb Stunden – diese Zeit benötigt der Organismus, um die Energiereserven für den folgenden Tag wieder aufzuladen und regenerative Prozesse am Laufen zu halten.

Die wichtigste Rolle dabei spielt, wie soll es anders sein, unser Bett. Wer jetzt denkt, entscheidend ist alleine die Matratze, die wir verwenden, der irrt! Zwar sollte hier beim Kauf darauf geachtet werden, ein Modell zu wählen, das die individuelle Physiologie des Körpers optimal unterstützt, aber auch das Bett an sich entscheidet über unsere Schlafqualität. Worauf sollten wir also beim Kauf eines Bettes achten? Das fängt bereits bei der Auswahl der Materialien an. Empfehlenswert sind vor allem unbehandelte Naturhölzer. Sie duften schon von Weitem nach Wald und wirken sich darüber hinaus messbar auf das Raumklima aus.

Ein Experte für derartige Bettsysteme und Möbel ist übrigens die österreichische Manufaktur
TEAM 7. Hier spielt der Schlafkomfort neben dem Design die entscheidende Rolle. Die drei wesentlichen Komponenten für einen gesunden Schlaf sind: ein Bett aus Naturholz, ein ergonomisch hochwertiges Innenleben und das richtige Zubehör.

5 Tipps für erholsamen Schlaf

Was es sonst noch zu beachten gilt, um gut zu schlafen, verraten wir euch jetzt:

Das richtige Schlafgemach. Je mehr Naturholz, desto besser. Darüber hinaus ist es wichtig, dass sich das Schlafzimmer maximal abdunkeln lässt – denn Licht stört den Haushalt des Schlafhormons Melatonin. Verbannt zudem sämtliche elektronische Geräte aus dem Schlafzimmer – sie rauben wertvollen Schlaf.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier! Demnach helfen uns Einschlafrituale, besser ins Land der Träume zu entfliehen – sie läuten den Moment des Zubettgehens ein. Erlaubt ist, was entspannt (Lesen, Hörbücher, Gute-Nacht-Tees, Spaziergänge, etc.).

Ein Schäfchen, zwei Schäfchen... Wer meint, fürs Schäfchenzählen zu alt zu sein, kann es mit einfacher Atemmeditation versuchen – 5 Sekunden über die Nase ein-, 10 Sekunden über den Mund ausatmen. Das entspannt und lässt uns leichter einschlafen.

Gut lüften! Regelmäßiges Lüften – vor allem Stoßlüften direkt vor dem Zubettgehen – verbessert das Raumklima erheblich und sorgt so für erholsamere Nächte. Zudem reguliert es die Raumtemperatur, die laut Experten idealerweise zwischen 15 und 18 Grad Celsius liegen sollte. Wo sich die Quecksilbersäule aber letztlich genau einpendelt, bestimmt das persönliche Kälteempfinden. Die perfekte Schlaftemperatur ist, wenn man nicht friert und nicht schwitzt.

Digital Detox! Abnehmen werdet ihr davon zwar nicht, dafür aber besser schlafen. Ganz gleich, ob TV, Tablet oder Smartphone – die bewegten Bilder sind Hochleistungssport fürs Gehirn und absolute Tabus im Schlafgemach. Zudem wirken die blauen Lichtanteile ebenfalls direkt auf die Melatoninproduktion.

In diesem Sinne: Gute Nacht!


Modell: riletto

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