200 Kilometer lange Moststraße dient als ideale Wander-Route für Genießer

Für die Herstellung von Most benötigt man nicht weniger Fachwissen als für Wein. Das ist seit langer Zeit bekannt. Denn schon die Kelten und die Römer brauten und tranken Most, in Niederösterreich hat er einem Viertel seinen Namen gegeben. Dort wurde nun die 200 Kilometer lange Moststraße geschaffen, ein Paradies für Wanderer, Naturliebhaber, Radfahrer und natürlich auch Genießer.

Denn an dieser Straße liegen 28 Wirtshäuser, 25 Heurige, 21 Bauernhöfe, und sechs Urlaub-am-Bauernhof Betriebe. Einige Beispiele aus der Fülle an Wanderwegen: Stift Seitenstetten mit dem historischen Hofgarten, Stift Ardagger mit Mostgalerie, Freilicht- und Mostviertelmuseum in Stadt Haag, Tierpark-Haag, Saagen- und Erlebnispark "Laziland" in St. Peter.

September bis November: Mostherbst
Von Anfang September bis November zieht der Mostherbst ins Land. Mit Festen, Kirtagen, Mostkulinarien, Schaupressen oder Tagen der offenen Kellertüren.

Wer möchte, kann bei der Obsternte helfen und mehr über die zahlreichen Mostbirnsorten – gut 300 verschiedene gedeihen in den Mostviertler Obstgärten – und ihre Verarbeitung erfahren. Reinsortige Birnenmoste und Speisen rund um den Most tischen die Moststraßenwirte, Moststraßenheurigen und die Mitgliedsbetriebe der Niederösterreichischen Wirtshauskultur auf.

Mehr Informationen gibt es auf dem Genussführer Moststraße, welcher unter office@most4tel.com zu bestellen ist.

www.mostviertel.info