Alles im grünen Bereich: "Grüner Veltliner Grand Prix 2008" im Palai Niederösterreich

Seit vielen Jahren widmet das Falstaff-Magazin dem Grünen Veltliner aus Niederösterreich einen eigenen Grand Prix, um dem klaren, unverfälschten Sortentypus eine Bühne zu geben. Am 2. Juli stellt der Falstaff-Verlag, gemeinsam mit „Die Niederösterreichische Versicherung“ und der Landwirtschaftskammer Niederösterreich die Jahrgangsbesten vor und ehrt die diesjährigen Preisträger. Insgesamt stehen 90 Grüne Veltliner von 30 Winzern im Palais Niederösterreich zur Verkostung.

Alles im grünen Bereich – Bühne frei für die Spitzen-Veltliner
Niederösterreichs Paradewein – jeder zweite Rebstock ist ein Veltliner – liegt sowohl im Inland als auch im Ausland nach wie vor im Trend. Dem Falstaff-Verlag und seinen Kooperationspartnern, der Niederösterreichischen Versicherung und der Landwirtschaftskammer Niederösterreich, ist es ein besonderes Anliegen, diese Rebsorte in ihrer ursprünglichen Sortencharakteristik zu fördern.

Den wirklich typischen Grünen Veltlinern soll eine Bühne gegeben werden – daher findet seit nunmehr 15 Jahren der „Grüner Veltliner Grand Prix“ statt. An die Weine werden folgende Anforderungen gestellt: Sie müssen „extratrocken“ ausgebaut sein, dürfen daher keinen Restzuckerwert aufweisen, der vier Gramm je Liter übersteigt. Der tatsächliche Alkohol ist mit 13 Vol.% nach oben gedeckelt.

Aus den 50 besten Weinen der NÖ-Wein und 50 vom Falstaff-Verlag ausgesuchten Grünen Veltlinern konnten sich 30 Spitzenweine des Jahrgangs 2007 für die diesjährige „Falstaff Grüner Veltliner Grand Gala“ qualifizieren. Jeder Winzer wird zwei weitere Grüne Veltliner vorstellen, daher stehen 90 Spitzenweine zur Verkostung.

2007 – ein fruchtiges und elegantes Jahr
Das Jahr 2007 brachte eine Vielzahl an ausgezeichneten Weinen hervor. Sie sind von feiner Frucht und einer deutlichen Mineralik geprägt. Bei den besten Weinen wurden die kleinen Unterschiede des Herkunftcharakters genau herausgearbeitet. „2007 wird als ein Jahrgang in die Weingeschichte eingehen, der viel Trinkfreude zu bieten hat“, freut sich Falstaff-Chefredakteur Peter Moser.

Quelle: news.at