Burns-Hansen: Ganz schön süß!

Bei ihren Kurzbesuchen in Wien hat die attraktive „Dancing Stars“-Jurorin ihre große Liebe zu Mehlspeisen entdeckt.

Ihr spitzbübisches Lächeln, ihre strahlenden Augen und die Kunst, Kritik in charmante Worte zu kleiden, machen die Schweizerin Nicole Burns-Hansen seit mittlerweile bereits acht Jahren zu einer der schönsten und sympathischsten Botschafterinnen von Dancing Stars. Denn bei der erfolgreichen ORF-Show – Finale am 24. Mai – agiert die 39-jährige Ex-Turniertänzerin, die im Brotberuf eine eigene Tanzschule im malerischen Städtchen Luzern führt, von Beginn an als Jurorin. „Jede Staffel hat ihren ganz eigenen Touch“, plaudert sie aus dem Nähkästchen. Und: „Heuer sind vor allem die Männer tänzerisch überraschend stark!“

Ihre Kurzzeit-Trips in die Donaumetropole – im Normalfall fliegt Nicole Burns-Hansen nur zur Liveshow ein und jettet am nächsten Vormittag gleich zurück nach Zürich – nutzt die frühere Weltmeisterin in Lateinamerikanischen Tänzen am liebsten für kulinarische Sünden: „Ich bin ein absoluter Dessert-Junkie“, offenbart sie ihre süße Seite. Weshalb sich die Schweizerin in ihrem Domizil im City-Hotel Falkensteiner am Schottenfeld auch bevorzugt mit Wiener Mehlspeisen verwöhnen lässt. „Ob Apfelstrudel, süße Knödel oder Palatschinken – Mehlspeisen sind ein Hochgenuss und spenden mir wahnsinnig viel Energie!“

In ihrem Schweizer Alltag setzt Nicole Burns-Hansen gemeinsam mit ihrem argentinischen Lebensgefährten Luis Parra, ebenfalls ein Profitänzer, allerdings lieber auf die schnelle, schlanke Küche: „Wir kochen daheim alles mögliche, wie Wok-Gemüse. Oder wir machen Salate – Hauptsache es ist frisch und biologisch. Denn Fertiggerichte kommen bei uns niemals auf den Teller!“

LESEN Sie mehr in FIRST 05/2013.