Das neue Reininghaus Jahrgangspils 2005: Intensivere Aromen und elegante Bitternote
Noch hopfiger, mit etwas intensiveren Malznoten, dafür blumiger und weniger fruchtig. Die Fachjury ist sich einig, dass das Reininghaus Jahrgangspils 2005 anders schmeckt als sein Vorgänger. Braumeister Andreas Werner hat die Rohstoffe des Jahres 2005 vor mehreren Wochen erstmals eingebraut. Nun wurde das Ergebnis präsentiert.
Am 16. November verkosteten Fachjournalisten und Vertreter der Gastronomie das Reininghaus Jahrgangspils 2005 im Wiener Hotel Bristol. Man attestierte eine intensive Hopfennase mit einer eleganten Bitternote im Abgang. Es sei am Gaumen zart blumig, aber nicht zu fruchtig, leicht malzig und trotzdem frisch.
Europaweit einzigartig
Das edle Pils mit Ursprungszertifikat ist europaweit einzigartig. In Reininghaus Jahrgangspils steckt nämlich ausschließlich Hopfen aus Leutschach in der Südsteiermark und dieser stammt immer nur aus einem Jahrgang. Um die Einzigartigkeit jedes einzelnen Hopfenjahrganges herauszustreichen, wird die Rezeptur nicht verändert. So schmeckt dieses edle Pils auch bewusst jedes Jahr anders. Der Unterschied zwischen dem Jahrgang 2004 und 2005 ist bemerkenswert, stellte ein Verkoster fest, wobei der neue Jahrgang noch pilstypischer über den Gaumen fließt, mit noch intensiveren Hopfenaromen und einer wunderbaren eleganten Bitternote im Abgang.
Einhellige Jurymeinung
Reinighaus Jahrgangspils 2005 zählt laut Ansicht der Jury zu den besten Pilsbieren Europas: Vollkommen eigenständig im Charakter, mit blumiger Hopfennote, geprägt von der Leutschacher Vegetationsperiode des Jahres 2005, mit viel feiner, erfrischender Kohlensäure und einer eleganten Bittere im Nachtrunk. Im vergangenen Jahr haben zahlreiche Topgastronomen das Reininghaus Jahrgangspils neu in ihre Getränkekarte aufgenommen. Mittlerweile wird das Pils in mehr als 900 Restaurants österreichweit angeboten, erläutert Johann Sulzberger, Vorstand der Brau Union Österreich AG stolz. (red)