Gefiltertes Wasser: Kalk raus, Geschmack rein
Sogar Profiköche kochen „nur“ mit Wasser – aber nicht mit jedem! Kalk im Leitungswasser beeinflusst Geschmack, Vitamingehalt und Farbe der Speisen. Ein echter Geheimtipp beim Kochen ist daher das Filtern von Wasser. Und das geht ganz einfach!
Schon von BRITA-gefiltertem Wasser gehört? Starköche und Gourmets schwören auf das weiche und wohlschmeckende Wasser. In der Gastronomie sind die BRITA Wasserfilter schon lange ein Muss. Aber wie funktioniert das genau?
BRITA Tischwasserfilter reduzieren Kalkgehalt, Chlor und eventuell hausinstallationsbedingt vorkommende Metalle wie Blei und Kupfer im Leitungswasser. Das Resultat: weiches, köstliches Wasser – ideal nicht nur für die Zubereitung von Heiß- und Kaltgetränken, sondern auch von Speisen. So wird Gemüse beim Kochen besonders knackig, Pasta bleibt al dente und Suppen oder Sorbets erhalten einen feinen Geschmack.
So gelingt’s: Pasta, Gemüse und Suppen
Auch zu Hause: BRITA-gefiltertes Wasser sorgt für mehr Geschmack und bessere Optik der zubereiteten Köstlichkeiten. Bouillons bleiben klar, Gemüse und Teigwaren haben mehr Biss, Speisen mit Wasser als Zutat schmecken delikater. Die einfache Formel: weicheres Wasser = mehr Aroma und Geschmack.
Erfunden hat BRITA den Tischwasserfilter vor über 40 Jahren. Das damals noch in einer Familienmanufaktur im heimischen Garten der Familie Hankammer hergestellte Produkt ist heute in vielen verschiedenen Varianten und Farben weltweit erhältlich. Die BRITA-Wasserfilter „Made in Germany“ überzeugen durch erstklassige Qualität, einfache Handhabung und schönes Design.
Auch pur ein Genuss!
Nicht zu vergessen: BRITA gefiltertes Wasser schont natürlich auch Haushaltsgeräte vor Kalkablagerungen. Es eignet sich aber nicht nur zum Kochen oder für die Zubereitung von besonders aromatischen Kaffee und Tee: Das weiche und wohlschmeckende Wasser ist auch pur ein wahrer Genuss. Wasser ist schließlich ein schlankmachendes, gesundes Lebenselixier und wird laut Umfragen als Getränk immer beliebter. So wurde im Vorjahr mit 143 Liter pro Person 2,8 Liter mehr stilles Wasser getrunken als 2013. Immer mehr Menschen entdecken gefiltertes Wasser als kostengünstige und nachhaltige Alternative zu Flaschenwasser.
Köstlich und umweltfreundlich
Der tägliche Genuss von gefiltertem Wasser hilft, Plastikmüll zu vermeiden und schont die Geldbörse. Apropos Umweltschutz: Auch die in den BRITA Tischwasserfiltern integrierten Filterkartuschen belasten die Umwelt nicht. Gebrauchte Kartuschen können kostenlos an BRITA zurückgeschickt werden, wo sie einem Recyclingprozess zugeführt werden. Der TÜV Rheinland bestätigt, dass ein Liter BRITA gefiltertes Wasser einen beträchtlich kleineren CO2-Fußabdruck (7,0 g CO2eq) aufweist, als eine entsprechende Flasche stilles Mineralwasser (194 g CO2eq).
Sie wollen wissen, wie hart Ihr Wasser ist? Bestellen Sie am besten gleich den gratis Wasserhärte-Teststreifen unter www.brita.at. Dort und auf Facebook gibt’s auch weitere Informationen zu den Wasserfiltern von BRITA.
Inspirationen aus Frankreich
Auch in der französischen Küche sind Wasserfilter von BRITA eine Selbstverständlichkeit. Mit gefiltertem, weichem Wasser gelingen kulinarische Kreationen aus Frankreich auch zu Hause. Passend dazu wird der BRITA Bestseller – das Tischwasserfilter-Modell „Marella – für nur kurze Zeit in Frankreichs Nationalfarben Blau, Weiß und Rot angeboten, als Vorteilspaket mit drei Filterkartuschen inklusive um 21,99 EUR (UVP). Hier geht’s zur Online-Händlersuche!
Abschließend noch ein paar feine Rezepte zur Inspiration:
Tzatziki mit Bohnen in Salzkruste
Die Bohnen 4-5 Minuten in 3 l gefiltertem Wasser kochen, abtropfen lassen, Olivenöl hinzugeben und grob zerdrücken. Mit Salz und Pfeffer würzen. Kalt stellen.
Gurke und Zwiebel schälen und hacken. Mit dem Jogurt und der Zitronenschale vermengen. Minze, Salz und Pfeffer hinzugeben.
Die Hälfte der Bohnen in Gläschen füllen, Tzatziki und dann den Rest der Bohnen hinzugeben. Mit Schnittlauch und Parmesan garnieren. Bei Raumtemperatur mit einem kleinen Löffel servieren.
Die Bohnen können mit etwas Balsamico- oder Sherryessig beträufelt werden und der Parmesan kann auch durch gehobelten Pecorino ersetzt werden.
Karottenküchlein mit geräuchertem Speck
Karotten schälen, in Stücke schneiden und 15 Minuten lang in gefiltertem Wasserdampf garen. Speckscheiben in eine große beschichtete Pfanne legen und ohne Fettzugabe braun braten, dabei mehrmals wenden. Dann auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Ein Drittel der Karotten in dünne Scheiben schneiden und den Rest mit den geschlagenen Eiern mixen. Salzen und pfeffern. Die Karottenscheiben mit der Karotten-Ei-Masse und dem Curry vermischen.
Den Backofen auf 180 °C vorheizen. 6 Kochringe einfetten und innen mit Speckscheiben auskleiden (hochkant). Die obere Kante abschneiden und die Speckreste fein zerhacken.
Die Kochringe auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech stellen, mit dem Karottenpüree füllen und 15 bis 20 Minuten im Ofen backen.
Die Kochringe auf Servierteller stellen und vorsichtig entfernen. Die Oberseite jedes Küchleins mit gehacktem Speck garnieren und wieder kurz in den Ofen stellen, damit sie schön knusprig werden.
Mini-Tiramisu Kaffee-Kakao
Eier aufschlagen und Eiweiß von Eigelb trennen. Das Eigelb mit dem Zucker schlagen bis es hellgelb und cremig ist. Dann Mascarpone und Tia Maria hinzugeben. Nun das Eiweiß mit dem Salz zu einem sehr festen Eischnee schlagen.
Die Biskuits in kleine Stücke brechen und die Hälfte davon in den Gläsern verteilen. Mit Kaffee beträufeln und die Biskuits einweichen lassen. Mit der Eigelbcreme bedecken, dann großzügig mit Kakao bestäuben.
Mit den restlichen Biskuits bedecken, den Eischnee hinzugeben und mit dem restlichen Kakao bestäuben.
Vor dem Servieren kalt stellen.