Süße Schwester für Schwarzes Kameel: Wiener Genussoase mit Pariser Inspiration

Wiens traditionsreiche Genussoase „Zum Schwarzen Kameel” in der Bognergasse, hat ab sofort eine Dependance, die sich gänzlich süßem Backwerk widmet. Die Patisserie Zum Schwarzen Kameel, so heißt das neue Geschäft, wird von nun an Montags bis Samstags frische Süßspeisen zum Mitnehmen oder für die schnelle Nascherei zwischendurch bereithalten.

Für den Inhaber Peter Friesen hat es oberste Priorität, dass für die Herstellung der neuen Leckereien nur die höchste Produktqualität verwendet und so schonend wie möglich verarbeitet wird. Inspiriert wurde Friese unter anderem durch unzählige Besuche der renommierten Süßwarenboutique von Pierre Hermé in Paris. Das „Süße Kameel” soll aber zutiefst wienerisch sein. Friese: „Wien ist die Metropole der Süßspeisenkultur. Diesem Ruf und dieser Tradition wollen wir gerecht werden.”

Experten der Patisseriekunst
Eine vierköpfige Crew, die sich systematisch in den Hochburgen der Patisseriekunst in Frankreich, England und Norditalien Ideen und Know-how aneignete, wird ab sofort morgens um 5 Uhr früh antreten, um frische Törtchen und Makronen zu backen, Pralinen zu gießen und Cremen zu rühren. Es wurde eine eigene ”Kameel-Küche„ eingerichtet. Küchenchef Christian Domschitz fungiert auch dort als Chefpatissier. Alle Süßspeisen werden täglich frisch zubereitet. Saftige Topfen-, Frucht und Schokoladetorten wird es in Normalgröße aber auch als Miniatur mit 8 cm Durchmesser geben. Ideal als Geschenk oder Mitbringsel. Erfrischende Fruchtcremen werden in edlen Miniaturgläsern zum Mitnehmen angeboten. Und verführerisch locken feine Makronen, und Karamellbonbons. (red)

www.kameel.at