Spinat
Der schmackhafte Alleskönner Spinat ist vielseitig einsetzbar. Das Blattgemüse harmoniert mit Fisch und Fleisch, gute Figur macht es auch in Salaten, Aufläufen und Nudelgerichten.
Sortenvielfalt
Es gibt über 40 Spinatarten, die gängigsten sind Butterblatt-Spinat, Baumspinat und Winterriese.
Der schmackhafte Alleskönner
Spinat ist vielseitig einsetzbar. Das Blattgemüse harmoniert mit Fisch und Fleisch, gute Figur macht es auch in Salaten, Aufläufen und Nudelgerichten. Ob gekocht, blanchiert, gedünstet oder roh Spinat schmeckt einfach herrlich.
Ganzjähriger Genuss
Wir sind uns einig wir lieben Spinat! Herbst- und Wintersorten zeichnen sich durch große, gekrauste Blätter aus und eignen sich zum Dünsten und Dämpfen. Sommer- und Frühlingsspinat ist glatt und zart im Geschmack, wird gern in Salaten genossen.
Nahrhaft und vitaminreich
In unserer Kindheit wurden wir oftmals aufgefordert, Spinat brav aufzuessen, da sein Eisengehalt außergewöhnlich hoch sei. Diese Annahme liegt einem Irrtum zugrunde. Schuld daran ist das fehlende Komma in einer Nährwerttabelle, das den tatsächlichen Eisengehalt veränderte, und zwar von 2,9 auf 29 mg pro 100 g Spinat. Viele wissen nicht, dass das frische Grün darüber hinaus reichlich Magnesium, Vitamin B1, B2 und Folsäure enthält.
Warum Spinat nicht aufgewärmt werden soll
Mehrmaliges Aufwärmen nitrathaltiger Lebensmittel wie Spinat, Mangold oder Rote Rübe sollte vermieden werden. Säuglinge, Kleinkinder und Allergiker sind besonders empfindlich, daher auf richtige Zubereitung und Lagerung achten. Tipp: Gekochten Spinat maximal einen Tag im Kühlschrank aufbewahren.
Nitratgehalt reduzieren
Das Entfernen von Stielen und dicken Blattrippen sowie Waschen und Blanchieren reduzieren den Nitratgehalt.
Richtig lagern
Spinat bleibt im Kühlschrank maximal drei Tage frisch. Für längere Aufbewahrung kann er blanchiert und eingefroren werden. So ist er bis zu 10 Monate haltbar. An- oder aufgetauten Spinat niemals erneut einfrieren!
Rezepte
Spinat fördert mit viel Folsäure den Aufbau gesunder Zellen, die Blutbildung und das Wachstum. Darum ist das grüne Blattgemüse besonders empfehlenswert für Kinder und Jugendliche: >> Spinatsuppe mit Nockerln
Gesund, weil Erdäpfel, Joghurt, Eier und Käse viel gut verwertbares Eiweiß enthalten, welches als Baustoff für Zellen und Muskeln fungiert: >> Spinat-Erdäpfel-Gratin
Gesund, weil Spinat munter macht – dank dem Alleskönner Eisen. Dieser Mineralstoff ist am Aufbau des Glückshormons Serotonin beteiligt und fördert die Blutbildung: >> Hühnerrouladen mit Spinat-Salat
Mehr Rezepte mit Spinat finden Sie in der GUSTO Rezeptsammlung.