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Kitzbühel

Lust auf Tradition

Jürgen Nentwich, seit 10 Jahren Küchenchef im Rehkitz, ist selbst in der Ganslzeit nie um eine gebratene Ente verlegen. „Das müsst schon mit Tod und Teufel zugehen, dass keine do isch.“ Entspannt lehnt er sich zurück, grinst spitzbübisch und entzündet seine Pfeife. Er kommt aus dem Tiroler Oberland, die Kitzbühler wären ja Bayern, meint er mit einem kecken Seitenblick auf seinen Chef Rudi Reiter. Das Rehkitz war bis 1979 ein Wirtshaus, damals hat die gebratene Ente noch die Großmutter von Rudis Frau Brigitte gekocht. 1995 wurde das Haus rundum renoviert und wieder eröffnet.