
Feigen
©PhotoSG - Fotolia.comJetzt ist Zeit für die frischen Früchte des Feigenbaumes. Feigen sind auch pur ein Genuss, die Haut kann durchaus mitgegessen werden.
Feigen stammen aus dem Vorderen Orient und gedeihen bevorzugt im mediterranen Klima, der Baum blüht mehrmals im Jahr. Es gibt zahlreiche Sorten, mit gelber, grüner, roter oder violetter Schale, das Fruchtfleisch kann hellgelb bis dunkelrot sein.
Feigen können mitsamt der samtig-zarten Haut gegessen und verarbeitet werden. Lediglich Stiel und Blütenansatz sollten vorher entfernt werden.
Wann haben Feigen Saison?
Frische Feigen sind das ganze Jahr über erhältlich. Die Hauptsaison ist zwischen Juli und November. Im Winter kommen Feigen aus Brasilien, Kalifornien oder Australien zu uns. Diese Exemplare sind durch die langen Transportwege aber weniger aromatisch als europäische Ware und auch noch teurer.
Wie lagert man Feigen?
Reife Früchte sind weich und extrem druckempfindlich, sie sollten sehr behutsam angefasst werden. Tritt an der kleinen Öffnung am runden Ende ein Honigtropfen aus, ist das ein Zeichen von Überreife. Frische Feigen sollten möglichst nebeneinander im Kühlschrank gelagert werden, doch auch dort halten sie sich nur wenige Tage.
Jungbrunnen
Feigen sind Symbol für Fruchtbarkeit und Schönheit. Sie fördern die Darmgesundheit, regen den Gallenfluss an und haben heilsame Wirkung auf die Bronchien.











