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Im Gasteinertal

Er arbeitet mit traditionellen Methoden, mit Kochsalz, Milchsäure und Schnaps. Den macht er auch selbst, aus allem was der Obstgarten hergibt, und Enzian – aus Enzianwurzeln von den eigenen Almwiesen, auf denen im Sommer die 60 Rinder weiden. Seine Frau Anna brüht Tee aus den getrockneten Enzianwurzeln – der ist gut für den Magen. Sie kennt gegen jedes Wehwehchen das richtige Kraut. Ihr Kräuterschnaps, den sie aus 15 Garten- und Almkräutern – darunter Eibisch, Arnika und Wermut – ansetzt, ist auch sehr beliebt bei den Kurgästen, die sich zwischen den Therapien gerne im Schmaranz zur „Nachbehandlung“ einfinden.