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Rohr auf 60°C vorheizen. Für die Baisers Eiklar mit Kristallzucker steif schlagen, gesiebten Staubzucker darunterziehen. Masse in einen Dressiersack (Sterntülle) füllen und Krapferln (Ø 3 cm) auf ein mit Backpapier belegtes Blech dressieren, im Rohr (mittlere Schiene) ca. 3 Stunden trocknen.
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Für den Mürbteig Butter und Zucker glatt rühren. Dotter, Haselnüsse und Mehl zugeben. Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1 Stunde kühl rasten lassen.
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Maronipüree mit wenig Milch verrühren, es soll eine gut dressierbare Masse entstehen. Masse in einen Dressiersack mit Maronireis-Tülle füllen und als Gitter in die Halbkugelformen (Inhalt je ca. 120 ml) dressieren. Die Formen sollen komplett mit den Püreestreifen ausgekleidet sein. Zum Gefrieren für ca. 1 Stunde in den Tiefkühler stellen.
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Baisers aus dem Rohr nehmen, mit Kuvertüre bestreichen und beiseite stellen.
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Rohrtemperatur auf 180°C erhöhen. Teig auf einem Stück Backpapier ca. 5 mm dick ausrollen. 8 Scheiben, so groß wie die Öffnung der Formen (Ø 5–7 cm), ausstechen, Abschnitte vorsichtig entfernen, Scheiben im Rohr (mittlere Schiene) braun backen (ca. 12 Minuten).
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Obers steif schlagen, die Formen zur Hälfte damit füllen. In jede Vertiefung ein Baiserkrapferl drücken. Formen mit Obers auffüllen und glatt streichen. Mit je einer Haselnuss-Mürbteigscheibe belegen. Törtchen für ca. 2 Stunden in den Tiefkühler stellen.
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Maronitörtchen aus den Formen stürzen, dünn mit Kakaopulver besieben. Mit kandierten Maroni und Pistazien garnieren.