Dubai-Schokolade
Kerstin Grossbauer
Zutaten
| 200 g | Dunkle Schokolade (70 %) |
| 110 g | Kadayif (Engelshaar) |
| 25 g | Butter |
| 130 g | Pistaziencreme (gezuckert) |
Weiters
| Goldstaub (optional) |
Zubereitung
Schokolade hacken, zwei Drittel davon über Wasserdampf schmelzen und vom Herd nehmen. Restliche Schokolade unterrühren.
Form (falls verwendet) mit Goldstaub ausstreuen, die Hälfte der Schokolade einfüllen und so verteilen, dass Boden und Rand bedeckt sind. Für ca. 10 Minuten in den Kühlschrank stellen. Form umdrehen, überschüssige Schokolade ausleeren. Form wieder in den Kühlschrank stellen, damit die Schokolade fest wird.
Kadayif klein schneiden. Butter in einer Pfanne schmelzen, Kadayif darin goldbraun (nicht zu dunkel!) braten. Vom Herd nehmen, mit Pistaziencreme verrühren (siehe Tipps). Abkühlen lassen.
Fülle in der Form verteilen, Oberfläche glatt streichen und mit der übrigen Schokolade bedecken. Im Kühlschrank fest werden lassen, dann aus der Form nehmen.
Unsere Tipps
Gusto-Tipp
Unser Rezept ist für eine Schokoladenform mit 300 ml Füllmenge konzipiert. Als Orientierung: Wir haben eine Tafelform mit den Maßen 16 x 8 x 2 cm verwendet. Die Maße sind jedoch weniger ausschlaggebend – wichtiger ist es, eine Form mit der passenden Füllmenge zu verwenden.Gusto-Tipp
Je flüssiger die Konsistenz der Pistaziencreme ist, desto einfacher ist das Verrühren mit dem Engelshaar. Ihre Creme ist eher fest? Dann am besten kurz mit Kadayif miterwärmen, dadurch wird die Creme weicher und einfacher zu verarbeiten.Gusto-Tipp
Ihre Pistaziencreme ist zu süß? Rühren Sie 1 TL Sesampaste (Tahini) unter – dadurch können Sie die Süße der Fülle Ihrem Geschmack entsprechend variieren.Kerstin Grossbauer
Kerstin Grossbauer ist seit 2013 GUSTO-Redakteurin. Ihr Spezialgebiet ist die burgenländische Küche, vor allem die Mehlspeisen des Bundeslands, in dem sie aufgewachsen ist, haben es ihr angetan.
Melisa Hadzic
Melisa Hadzic ist seit 2015 GUSTO-Redakteurin. Ob orientalisch, mediterran, indisch oder asiatisch – sie liebt Hausmannskost und einfache Speisen genauso wie komplexe Gerichte. Hauptsache mit viel Umami-Geschmack!
